"Stadtaffe" ist mit über 1,5 Millionen verkauften Einheiten eines der erfolgreichsten deutschen Alben aller Zeiten. 15 Jahre später bringt Peter Fox den Nachfolger. Im exklusiven Interview mit Aria Nejati spricht Fox darüber, wieso Menschlichkeit eine große Rolle auf "Love Songs" spielt, wie er Solidarität und Gerechtigkeit thematisch in pop-verträglicher Musik verpackt und was er rückblickend von den Vorwürfen der kulturellen Aneignung rund um "Zukunft Pink" denkt. Die zwei besprechen außerdem eine höhere Reichensteuer und den Einfluss diverser Artists wie Laas, J-Luv und Felix Kummer auf "Love Songs".

0:00 Peter Fox im exklusiven Interview mit Aria Nejati
1:39 »Ich wollte eigentlich ein Duo mit Trettmann machen!«
3:05 Soloalben entstehen nicht planmäßig
4:49 »Möchte Menschlichkeit vermitteln«
11:43 Credits: Laas, J-Luv, Felix Kummer, Olli Banjo, Deichkind
17:51 Projekt mit Trettmann realistisch?
19:08 Für andere Artists produzieren
22:29 »Zukunft Pink«: Utopischer Optimismus
26:17 Amapiano: Kulturelle Aneignung?
28:51 Pop mit politischer Message?
31:11 »Tax me now, I’m a rich motherf*cker!«
34:30 Solidarität und Gerechtigkeit
37:28 »Change by disaster or by design?«
38:32 Blick auf »Stadtaffe« 15 Jahre später
44:09 Einflüsse von »Stadtaffe«
46:28 »Unterwegs« von KitschKrieg & Jamule
47:49 »Mein Sohn feiert Travis Scott«

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